„Mir hant’ en lecker Dröppken jehatt, no is’ et fott“ – ja so schnell kann das gehen, wenn man so eine SECHZISCH VIERZISCH vor sich stehen hat. Ein Zisch und wech damit.
Für die nicht ganz so eingefleischten Rheinländer unter uns, hier die Aufklärung: Die hippen Weinschorle-Tropfen von SECHZISCH VIERZISCH sind so verdammt lecker, dass man sie mit einem Happs wegzischen muss.

Apropos zisch. Bei der rheinischen Kultweinschorle zischt es übrigens nicht nur im Glas sondern – wie man unschwer beim Selbstversuch testen kann – auch deftig-kräftig im Namen: „Sechziiiisch vierziiiisch“. Und zu später Stunde dann gerne auch mal ein„ssschzsssh virzzzzsh“.

Grund für den tollen Namen ist das „heudische Mischungsverhältnis“. Das setzt sich nämlich aus „sechzisch Roséwoi – Vierzisch Orangelimo“ zusammen.
Und weil wir alle nicht genug vom SECHZISCH-VIERZISCH-Zischen bekommen, gibt es das rheinische Kultgetränk auch in den Sorten: „Weißwein + Wasser + Basilikum“ und nur „Weißwein +Wasser“. Nom, nom, nom.

„Mir mööt´ ene han, drinks de ejne met?“ Tabea Albrecht

 

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