Wer auf der Suche nach einem ganz besonders individuellen Möbelstück ist dem ein Stück Hamburg innewohnt, der ist bei Lars Bode genau an der richtigen Adresse.
Der gelernte Tischler ist ein original Hamburger Jung und kreiert in seiner Werkstatt wunderschöne Objekte, denen eine Strenge und Geradlinigkeit, sowie eine Fragilität innewohnt, die manchmal erst auf den zweiten Blick sichtbar wird.

Schon lange hat sich Lars Bode dem Thema Upcycling verschrieben.
Auf seinen stundenlangen Touren durch den Hamburger Hafen sammelt er – ähnlich wie wir – einzigartige Fundstücke.
Hin und wieder kommt es schon einmal vor, dass sich der Verwendungszweck der jeweiligen Stücke nicht sofort erschließt, und es etwas dauert, bis sie endgültig verarbeitet werden.

Jedes der Unikate aus dem Hause Bode hat eine eigene Geschichte zu erzählen.
So wie die Kommode, deren Verblendungen aus den Dielen des ehemaligen Erotic Art Museum stammen.
Wer genau hinsieht, kann sogar noch die Abdrücke von Pfennigabsätzen und Kronkorken erkennen.

Neben Regalen, Tischen und Schränken findet man bei Lars Bode auch ungewöhnliche Wohnaccessoires. Ob es sich nun um die sogenannten „Kugelhocker“ handelt, die per Kettensäge aus alten Duckdalben herausgearbeitet wurden, oder die Kerzenständer aus gefundenen Stahlteilen, diese Liebhaberstücke werten jedes zu Hause auf. Janny Schulte

 

LB_Logo (1)