Was schmeckt nach einem ordentlichen Kater besser als ein Konterbier? Okay. Zugegebenermaßen eigentlich alles. Weil so richtig an Alkohol denken mag man da ja auch noch nicht. Aber wie heißt es so schön? „Wer feiern kann, kann auch arbeiten.“ Das haben die Geschwister Judith und Nico auch schon öfter erfahren müssen… und deswegen wurde nach einer Lösung gesucht. Und siehe da – es wurde auch eine gefunden. Die Konterbrause.

So richtig kluge Trinker spülen jedes Glas Alkohol mit einem Glas Wasser runter. Während des Abends – nicht kurz vorm ins Bett gehen. Warum? Weil Alkohol dem Körper nicht nur Mineralstoffe, sondern auch Wasser entzieht. Durch die kleine Wunderwaffe Calamansi – eine kleine, grüne Powerfrucht die in Asien als „Golden Lime“ bezeichnet wird und die für ein einzigartiges Aroma sorgt, und natürlich auch durch wertvolle B-Vitamine und Vitamin C, werden diese Haushalte im Körper ruck zuck wieder aufgefüllt.

Wenn sich der Kater am nächsten Morgen also eher mal wieder anfühlt wie ein bengalischer Tiger, wird daraus dank der Konterbrause ganz schnell ein süßes, schnurrendes Miezekätzchen. Am Besten kombiniert mit einem ausgiebigen Frühstück. Muss ja nicht gerade ein Brunch mit der Familie sein – die Fahne wird nämlich nicht automatisch weggezaubert.

P.S. Man sollte nachdem man getrunken hat keine Saltos schlagen, keine Verflossenen anrufen, den DJ nicht zum 10. Mal fragen ob er vielleicht „Atemlos“ spielen kann und auch nicht lauthals mitgrölen, wenn er den Wunsch dann endlich erfüllt. Was man vor allem nicht tun sollte ist Autofahren. Die Konterbrause macht zwar wieder fit – der Promillespiegel sinkt aber nicht. Julia Knobe

 

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