Okay, wir geben es zu, die ganze Fundstücke Redaktion ist ein bisschen verliebt in Ingmar Kersten. Der Gründer von Honigplus hat nicht nur eine ganz wunderbare Geschäftsidee auf den Markt gebracht, die uns Leckermäulchen äußerst gut gefällt, nein, er trägt auch noch dazu bei, dass die Bienen, unsere, für das Ökosystem unverzichtbaren Lieblingsinsekten, weiterhin genug Arbeit haben.

Der Mann weiß, wovon er spricht, denn nachdem er im zarten Alter von 10 Jahren Geschäftssinn bewies und sein Taschengeld aufbesserte, indem er selbst gezogene Kürbisse und Pflanzen verkaufte, war das BWL-Studium wohl Pflicht.
Die Faszination für das Bienenvolk entwickelte sich parallel zu dem Wunsch, mehr Ertrag zu erzielen und da der Mensch, auch mit Pinsel bewaffnet, nicht so gut zum Pflanzen bestäuben geeignet ist wie die fleißige Imme, wurde Ingmer Kersten kurzerhand Imker.

Gut, jetzt haben wir genug geschwärmt und verraten euch endlich, was das besondere an honigplus ist:
Endlich kann man sich kinderleicht seinen ganz individuellen Honig zusammenstellen.

Im ersten Schritt wählt man den Grundhonig aus, ganz nach Vorliebe Raps-, Obstblüten-, oder Sommerblütenhonig. In Schritt zwei geht es los mit der individuellen Mischung aus Nüssen und Kernen. Im dritten Schritt wählt man ein Gewürz, und im letzten und vierten Schritt, ein leckeres Früchtchen aus.

Tada – fertig ist der Honig, so wie ich ihn schon immer haben wollte.
Wir sind schwer begeistert und träumen, bis die Bestellung endlich eintrifft, von einem Butterbrot mit Pistazien-Zimt-Honig. Janny Schulte

 
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