Das Mittagessen ist die heilige Stunde in der Redaktion. Klar – wenn’s mal stressig ist, geht auch ein Brötchen auf die Hand, dass vor dem Bildschirm verschlungen wird, während die freie Hand dazu genutzt wird in Schneckengeschwindigkeit Buchstaben in die Tastatur zu tippen. Ansonsten nehmen wir uns Zeit für die Mit-Schönste Sache der Welt: das Essen.

Im August hat gar nicht weit von uns das Fränzi aufgemacht. Spezialgebiet: Vegetarische und vegane Küche – also nur für was für Dinkel-Keks-Esser, Sojamilch-Trinker und Salat-Mümmler? Denkste! Unser erster Besuch liegt jetzt schon ein Weilchen zurück. Die Wartezeiten waren relativ lang, der Platz in der Sonne war bestens geeignet zum Leute gucken, und die vegetarischen Börger waren ziemlich lecker. Wir kommen also wieder.

Gesagt, getan. Seit der Zeit ist es Tradition, dass wir mindestens einmal in der Woche unseren Gaumen mit den Köstlichkeiten aus Fränzis Küche verwöhnen, zusammen lachen und uns austauschen und uns Zeit nehmen. Das Team ist mittlerweile eingespielt, die Wartezeiten sind kurz. Nur unseren Sonnenplatz mussten wir leider auf Grund von fehlenden Sonnenstrahlen aufgeben. Aber was soll’s? Drinnen ist es auch schön und die Hauptsache ist: Es schmeckt. Julia Knobe 

P.S. Hier gibt’s die absolut süperniceste Ingwer-Minz-Limo, die wir je getrunken haben!

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