Was passiert eigentlich mit dem Holz, das für den Möbelbau als ungeeignet aussortiert wird? Es wird meist verbrannt. Das wollten Dennis Disterheft und Richard Sasse so nicht stehen lassen. Sie haben sich drangemacht und 2013 in Berlin eine Manufaktur für die Verarbeitung ebendieses „unbrauchbaren“ Holzes gegründet. In Handarbeit und kleinen Stückzahlen fertigen sie nachhaltige Leuchten, Möbel, Tische und Schneidebrettchen. Die Brettchen sind aber nicht 0815-quadratisch-praktisch-gut, sondern jedes hat eine ganz eigene „verschnittene“ Form. Sowieso ist jedes Produkt ein Unikat: Wurmfraß, Holzfehler, kleine Risse und Astlöcher im verwendeten Eichenholz machen es zu einem charmanten Blickfang in unserem Zuhause. Auch individuelle Objekte können wir bestellen. Der Versand erfolgt konsequenterweise in recyceltem Verpackungsmaterial und klimaneutral. Also, die Lampe „Albatros“ würde sehr gut über unseren Esstisch passen…