jan kurtz – diesen Namen haben wir uns gemerkt. Unlängst hat die charakterstarke Möbelmarke, die verschiedene Designer unter ihrem Namen vereint, Wellen geschlagen und punktet vor allem durch ein intelligentes wie funktional ansprechendes Design mit einer ausdrucksstarken Emotionalität. Die versteht sich wiederum gekonnt darauf, den persönlichen Stil eines jeden Zuhauses typgerecht zu unterstreichen.

Dabei ist für jan kurtz, neben dem Anspruch an ein langlebiges, zeitlos schönes Design, auch die Interpretation und Umsetzung aktueller Lifestyle-Trends von großer Bedeutung. Um die Brücke zwischen Trend, zeitloser Eleganz und hohem Komfort mit funktionalem Anspruch zu schlagen, setzt man im württembergischen Affalterbach, dem Standort der jan kurtz GmbH, auf ausgesucht natürliche Rohstoffe und Materialien, die dann auch vorwiegend in Europa produziert und verarbeitet werden.

Wie so etwas im Detail aussehen kann, veranschaulicht beispielhaft der jan-kurtz-Designer Sebastian Herkner. Modell „Feel“, aus der aktuellen Sommerkollektion 2016, steht ganz im Zeichen natürlicher Formen: Für den Beistelltisch mit der großen runden Tischplatte wählt der Designer eine klassische Pilzform, die wiederum durch einen raffinierten Seitenschlitz spielerisch aufgebrochen wird. Dank des pulverbeschichteten Aluminiums ist der moderne Beistelltisch nicht nur ein Fliegengewicht seiner Klasse – er lässt sich so sowohl im Innen- als auch im Außenbereich aufstellen. Ob Wohnzimmer, Wintergarten oder Terrasse – „Feel“ macht in wahlweise leuchtendem Weiß oder elegantem Anthrazit stets eine gute Figur. In unterschiedlichen Größen und Formen ist das der perfekte „Pilz“ für die nächste Gartenparty. Tabea Albrecht

 

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