Bei Hokey Pokey wissen wir gar nicht so genau, wie wir anfangen sollen, so sehr haut uns das Konzept der Berliner Eispatisserie aus den Socken.

Das es mittlerweile en vogue ist Eissorten zu kreieren, die mehr können als nur eine Geschmacksrichtung, ist bekannt, aber das, was hier über den Tresen geht, ist wirklich atemberaubend. VanilleSchokoladeErdbeere war gestern, im 21sten Jahrhundert gibt es „Karamellierte Anis-Birne mit weißer Schokolade und Pernod“ in den Becher.

Das Team von Hokey Pokey hat die Nase vorn, wenn es um ungewöhnliche Eis-Kreationen geht und experimentiert fleißig hinter den Kulissen. Teilweise entstehen Eissorten mit mehr als einem Schuss Alkohol.
So wurde der klassische Cocktail Manhatten in den „Hikey-Pokey Brooklyn“ verwandelt. Was drin ist? Rotes Wermuteis mit einem Hauch Orange kombiniert mit einem 1776 Rye Kentucky Whiskey. Dazu gesellt sich ein Dash Bitter Truth und eine dunkle Domori Schokolade mit kandierten Orangen.

Puuuhhhh, das hört sich nach einem richtigen Geschmackserlebnis an, außerdem gefällt uns der Gedanke sehr, den Cocktailabend mit den Mädels in Zukunft bei strahlendem Sonnenschein in einer Eisdiele zu verbringen.

Bei unserem nächsten Besuch in der Hauptstadt steht eine Stippvisite bei Hokey Pokey ganz oben auf der To-Do Liste. Janny Schulte

 
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