Stulle, Bemme und Schnitte – auch heute noch ist Brot der Klassiker beim Abendessen an Deutschlands Esstischen, schließlich kommt die Bezeichnung „Abendbrot“ nicht von ungefähr. Mit Butter und Salz, Wurst und Käse, Gürkchen, Zwiebeln und Tomaten gibt es unzählige Varianten sein Schnittchen schön zu „pimpen“. Doch dabei sei eines immer wohlgemerkt: Ist das Fundament für den Turmbau zu Käsebrot per se dem Untergang geweiht, bringt auch das beste Topping der Welt so gar nichts!

Dass dies nie, nie, niiiiiiemals passiert, dafür sorgt die Hofpfisterei. Mit Filialen in Bayern, Baden-Württemberg und Berlin kann das Unternehmen auf eine schier unglaubliche Brotgeschichte zurückblicken: Bereits 1331 (!), als der Wittelsbacher Herzog Ludwig der IV – späterer Kaiser Ludwig, auch bekannt als „der Bayer – zu München residiert, ist die Hofpfisterei, eine traditionelle Bäckerei mit integrierter Getreidemühle, zur Versorgung des herzoglichen und später kaiserlichen Hofes bestellt.

Die Spezialität noch heute? Herrlich feuchtes Natursauerteigbrot mit einer sagenhaft knackigen Kruste! Hier ist man sich einig darüber, dass Geschmack und Qualität umso besser sind, je natürlich die Herstellungsweise ist – und dafür braucht es Zeit. Jede. Menge. Zeit.

Nach alten handwerklichen Gesetzen in einer Dreistufen-Herstellung produziert, dauert es ganze 24 Stunden bis der Teig fertig ist. Grund dafür sind Hefen, Milch- und Essigsäuren, die sich so bestmöglich entwickeln können und sich für den herrlichen Geschmack des Teiges verbürgen.

Neben den typischen Natursauerteigbroten, wie den großen runden Bauernbroten, findet man im Sortiment auch Back- und Feinbackwaren sowie Schinken- und Wurstwaren der hauseigenen Öko-Metzgerei LANDFRAU. Obschon der wunderbaren Tradition, geht man aber auch bei der Hofpfisterei mit dem Geist der Zeit: Ein Onlineshop macht’s möglich. Tabea Albrecht

 
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