Dass Hanf unlängst die Regale der Reformhäuser erobert hat, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Die älteste Nutzpflanze hat es nämlich in sich und wartet mit einer außergewöhnlich hohen Nährstoffdichte auf, was sie als Lebensmittel einer bewussten Ernährung äußerst attraktiv macht. Kaum verwunderlich also, dass der Nutzhanf und seine wertvollen Samen zu den sogenannten Superfoods zählen. Zudem ist die Pflanze mit dem markanten Blattwerk auch in ökologischer Hinsicht ein echter Wunderknabe: Sie wächst auf fast allen Böden, braucht nur wenig Düngemittel und lässt sich auch von Schädlingen selten am Blattkleid knabbern.

Allesamt gute Gründe, dieser Pflanze auch weiterhin zu Ruhm und Ehre zu verhelfen, dachte sich wohl auch die Feinkostmanufaktur hanfwerk aus Berlin und entwickelte sechs vegane Bio-Hanfaufstriche und fünf vegane Bio-Hanf-Pestos für Pasta und Co. Sie alle basieren auf der Nutzhanf-Pflanze und sind frei von Gentechnik, Farb- und Konservierungsstoffen, modifizierten Stärken, künstlichen Aromen und anderen unnötigen Geschmacksverstärkern. Alle Zutaten stammen zudem aus kontrolliert biologischem Anbau und sind gänzlich frei von tierischen Produkten, was auch für die Verpackung gilt: Kartonagen und Etiketten sind durch und durch vegan!

Genießen lässt sich so eine streichzarte „Hanfkrem“ dann ganz hervorragend als Brotaufstrich oder als Dip für Gemüsesticks und Cracker, ist dank ihrer cremigen Konsistenz aber auch zum Kochen geeignet. Geschmacksrichtungen wie „Rote Bete mit Sesam“, „Knoblauch“, „Scharfe Paprika“, „Apfel Porree“, „Tomate mit Olive“ und „Dattel orientalisch“ machen Lust auf mehr. Gut so! Denn mit einem Mehr an Genuss warten fünf weitere Pestos auf, die nur darauf warten, probiert zu werden. Knoblauch, Tomate, Steinpilz, Aubergine oder Rote Zwiebel mit Balsamico, welches der ausgefallenen Hanfpestos wird Dein neuer Favorit? Tabea Albrecht

 

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