So, da wir jetzt endlich den Schnee von der Straße geschippt haben – und hoffen, dass uns auch keiner mehr beehrt – können wir ja langsam aber sicher mal damit anfangen uns gedanklich auf den sehnlichst erwarteten Frühling vorzubereiten. Dazu gehört natürlich nicht nur die Kiesstein-Sammlung mit denen wir all die sichtbaren Frühlingsgefühle bewerfen wollen, sondern auch das Verstauen der dicken Winterjacken und das Entstauben unserer Blumenvasen. Denn langsam aber sicher fangen sie wieder an sich zu entfalten, die duftenden Glücklichmacher, die natürlich ordnungsgemäß in Szene gesetzt werden wollen. Und das? Geht am schönsten in einem Flowerpot aus der Ding Werkstatt!
Die pastellfarbenen Schönheiten basieren alle auf einem nachhaltigen Upcycling-Konzept: Gesammelte PET-Einwegflaschen und andere nicht mehr brauchbare Kunststoffgüter werden dank einer Hülle aus mit Naturpigmenten eingefärbtem Gips zu indivdiuellen Hinguckern, deren Charakterstärke im Unperfekten liegt. Ob girly-like zum Thema „landliebe“ oder unisex im dunkelblauen „Galaxy“-Look – die Vasen sind allesamt äußerst charmant und liebenswürdig.
Auch GUSSTAV hat ein neues Heim verdient: Das Konzept ist das gleiche, die Verwendung allerdings eine andere. Statt auf dem Tisch macht sich GUSSTAV vor allem über dem Tisch als strahlender Lichtspender besonders beliebt – verträumte Muster und zarte Farben geben der einzigartigen Hängeleuchte den letzen Schliff.
Wer denkt, dass der Frühling sowieso noch auf sich warten lässt, der kann sich die Langweile auch einfach mit ein bisschen Bastelarbeit vertreiben: Sowohl den Flowerpot als auch den leuchtenden GUSSTAV gibt es als Do-it-yourself Bausatz bei der Ding Werkstatt zu bestellen – den können auch untalentierte Heimwerker dank hilfreicher Tutorials oder gemeinschaftlicher Workshops, die Gründerin Nina selbst veranstaltet, problemlos umsetzen.
Und während wir so am Basteln sind und die Kinder um Aufmerksamkeit betteln, halten wir sie ein bisschen auf Trab mit den magischen NINI AMICI. Die kleinen Spielzeugfreunde aus Holz bestehen aus einem modularen Stecksystem mit kleinen Magneten – das heißt der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und das Reich der Tiere kann von den Kleinsten ganz unvoreingenommen erkundet und selbst zusammengebaut werden.
Danke, liebe Nina aus der Ding Werkstatt! Die Beschäftigungstherapie der Redaktion und der dazu gehörigen Familien ist bis auf weiteres gesichert – und bis zum Frühling sind wir vorerst nicht mehr ansprechbar. Julia Knobe