Der Name ist ungewöhnlich, das Sortiment ebenso: Seit 1997 gibt es den O.K.-Versand, zunächst als Katalog und ein Jahr später dann zusätzlich mit einem Onlineshop. Inzwischen ist O.K.-Versand auch mit Läden in Berlin und Köln vertreten.

Wer hier stöbert, findet Waren aus aller Welt, die – zum Teil von Initiator Lukas Plum, zum Teil von Scouts vor Ort – zusammen getragen werden. Die immer sehr ausgefallenen Artikel geben einen Einblick in andere Kulturen und zeigen, dass Kreativität überall zu hause ist, nicht nur in den Büros bekannter Designer.

Beispielhaft genannt seien die Plastikteppiche aus Senegal, indische Smartphone-Taschen aus zusammen genähten Maßbändern oder marokkanische Hocker, deren Sitze mit Streifen aus alten Autoreifen bespannt sind – und die Leuchten aus Spanien, die aus alten Musiktapes zusammen gesetzt wurden.