Wenn jemand etwas auf dem Kerbholz hat, ist das generell ja nicht allzu positiv. Wer es noch nicht wusste: Die Redensart hat ihren Ursprung aus der Zeit, in der man Kerbholz noch als Hilfsmittel bei der Buchführung verwendet – es wurde als Schuldstein gebraucht, auf dem vom Verleiher die zu begleichende Schuld eingekerbt wurde. Für Matthias, Moritz, Adrian & Nils hat es allerdings eine ganz andere Bedeutung: Sie wollen darin Erinnerungen festhalten. An die schönsten Stunden im Leben. Und damit wir auch etwas bei uns haben, was uns in besonderen Momenten begleitet, können wir uns jetzt unser ganz persönliches Stück Kerbholz kaufen. In Form einer Uhr oder einer Sonnenbrille!
Die handgefertigten Uhren aus edlem Naturholz sind nicht nur besonders leicht, sondern ziehen vor allem alle Blicke auf sich. Nicht nur, wenn man das Zeitgefühl verloren hat… Das Modell „Reineke“ ist übrigens nominiert für den German Design Award 2016. Na da wollen wir mal die Daumen drücken.
Und den zweiten Sommer, der da grade vor unserer Haustür stattfindet, den genießen wir mit einer der originellen Sonnenbrillen aus dem Hause Kerbholz, die es in fünf verschiedenen Styles und aus drei verschiedenen Materialien gibt – Holz, Acetate oder Stein. Bitte lieber Wettergott, lass uns die Sonne noch ein bisschen hier… Julia Knobe