London, Mailand, Berlin, Basel – die aufstrebende Keramik-Designerin Iris Roth hätte sich problemlos schlimmere Plätze zum Arbeiten und zum Leben aussuchen können. Schon als sie noch in den Kinderschuhen steckte, träumte sie (statt von einer Berufslaufbahn als Prinzessin) von ihrem eigenen Atelier, in dem sie – genau wie ihr Vater – ihre Kreativität voll und ganz ihren eigenen Keramik-Arbeiten widmen kann.

Nach einem erfolgreichen Studium im Fach Kunstgeschichte am Goldsmith’s College in der englischen Hauptstadt stand für die talentierte Künstlerin fest, dass sie ihr eigenes Ding machen will. Kurze Zeit später war es so weit: Sie suchte sich ein Atelier in Mailand und kreiert seitdem einzigartige Arbeiten, die nicht nur echte Branchenkenner überzeugen, sondern auch in unsereiner Wohnungseinrichtung einen stolzen Stammplatz verdient haben.

Das Besondere an ihrem Stil: Durch die langjährige Keramik-Geschichte in Iris Familie, hat sie früh gelernt, das traditionelle mit dem modernen zu kombinieren. Trotz der zeitgemäßen Formen und Farben, schafft sie es mühelos einen Hauch etruskischen Charme in ihre Arbeiten zu bringen. Diese spezielle Technik findet vor allem auch in Restaurants und Bars in ganz Europa Anklang – hier wird nicht umsonst begeistert auf Iris Geschirr-Kollektion fürstlich getafelt.

Und auch wir tafeln gerne fürstlich: Die Schalen, Teller und Tassen in erdfarbenen Tönen bringen frischen Wind in unser Servier-Repertoire und ein Stück Italien zu uns in den hohen Norden. Che cosa si vuole di piu? Julia Knobe

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