Wir kommen ja aus Hamburg und sind das Schietwetter hin und wieder durchaus gewohnt. Vor allem jetzt, da es so langsam auf den Herbst zugeht. Da verdrücken wir ja schon mal die eine oder andere Träne, weil wir den Sommer jetzt schon vermissen. Der Himmel jedoch übertreibt es da ein bisschen und lässt teilweise ein ganzes Tränenmeer von sich. Und das hat zur Folge, dass wir nass werden. Und nass werden ist doof. Wir haben aber zum Glück was gegenregen gefunden – und wer jetzt an die typischen quietschgelben und ziemlich hässlichen Überwürfe denkt liegt absolut falsch. Wir reden von Regenbekleidung, die sich sehen lassen kann.

Edle Capes, kurze Jacken, Kimonos, Parkas und Bikerjacken – die Farbauswahl und Schnittmöglichkeiten der Regenjacken sind vielzählig und alles andere als langweilig und fantasielos. Dorothee Pracht ist Profi darin Funktionalität und Stilbewusstsein unter einen Hut zu bringen – die ausgebildete Modedesignerin, die sich liebend gerne an der Natur aufhält und mit ihrem Fahrrad durch die Gegend düst, hat nicht umsonst schon für zahlreiche internationale Modeunternehmen gearbeitet.

Das dicht gewebte Material aus reiner Baumwelle, dass so wenig Nähte wie möglich vorweist, sorgt dafür, dass wir bei jedem flüssigen Niederschlag stilvoll trocken bleiben. Julia Knobe

 

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