Früher stapelten sich die Fotoalben wie Bücher in den Regalen. Feinsäuberlich eingeklebt, beschriftet und für die Ewigkeit auf Papier gebannt. Schöne Momente, die warm um’s Herz machen und die guten alten Zeiten noch einmal aufleben lassen. Anstatt der Fotoalben sammeln wir jetzt Festplatten. Das mag speichertechnisch ja ganz praktisch und sinnvoll sein. Doch sämtliches Bildmaterial mit all’ den schönen Erinnerungen verschluckt jetzt ein grau-schwarzes „Kästchen“. Und das macht sich nur so semi-optimal an der eigenen Wand und weniger schön im Regal.
Doch das hat jetzt endlich ein Ende! Mit der instax-Serie hat Fuji ein Sofortbildsystem auf den Markt gebracht, das dem Schnappschuss alle Ehre erweist. Ein „Schnapp“ und ein „Schuss“ und schon halten wir unser Papierbild in der Hand. Lang lebe die Spontanität, denn der sind mit der Fuji instax definitiv keine Grenzen gesetzt.
Für unseren nächsten City-Streifzug haben wir uns die Fujifilm instax Mini 90 Neo Classic ausgesucht. Ein Prachtexemplar, das mit einer schnieken Größe von 11,3 cm x 9 cm x 5,4 cm nicht nur äußerst handlich und leicht zu bedienen ist: Sie passt auch noch in jede Handtasche und ist somit der ideale Begleiter für unterwegs. Ein besonderes Gimmick ist zudem die Optik: Anstatt des verspielten bonbonfarbenen Designs, das man von den bisherigen Modellen aus der Serie kennt, kommt die instax Mini 90 im stylischen Retro-Look daher – wahlweise in Schwarz oder Braun. Da fühlen wir uns doch gleich wieder zurückgebeamt in alte Zeiten.
Wer’s gerne künstlerisch mag, der hat ¬ Langzeit- und Doppelbelichtung sei Dank – die Möglichkeit zu experimentieren. Weitere fünf Motivprogramme, darunter auch die Einstellungen „Party“, „Kinder“, „Landschaft und „Makro“, ermöglichen eine flexible Handhabung und individuelle Anpassung – je nach Situation.
Am schönsten finden wir jedoch die Haptik. Denn so ein Papierfoto, das wir sofort in der Hand halten, an die Wand hängen oder in unser Album kleben können, ist einfach etwas anderes als eine schnöde graue Festplatte. So und jetzt bitte „Pssst“: Wir sind dann mal auf der Pirsch. Für unseren nächsten „Schnapp“ und „Schuss“! Tabea Albrecht