Wenn es um das Thema (Klein)Kinder und Technologie geht, haben wir ja eine ganz klare Meinung: Nehmt ihnen das iPad und das Smartphone aus der Hand und lasst die Kinder Kind sein! Klar ist es okay, den Abend mit einer Runde Sandmännchen abzuschließen, aber wenn wir Eltern beobachten, die ihre Kleinen am Esstisch oder während der Freizeit mit den neuesten Entwicklungen der Elektronik ausstatten, finden wir das gelinde gesagt ziemlich doof. Wir stehen viel mehr auf selbstgemalte Bilder, die wir uns an den Kühlschrank hängen können; selbstgebackene Plätzchen an Weihnachten – auch wenn die Küche danach einem Schlachtfeld ähnelt; lautstarke Spielrunden am Esstisch, bei denen die Zwerge natürlich immer gewinnen und… Rutschautos zum selber Bauen. Dürfen wir vorstellen: Der flink aus dem Hause phim. Strahlende Kinderaugen garantiert!

Gemeinsam mit ihren geduldigen Eltern werden die kleinen Racker dazu aufgefordert, den Bausatz freudestrahlend auszupacken, eifrig Schrauben festzuziehen, die Bauteile aktiv anzureichen und beherzt den Pinsel zu schwingen. Durch die Eigeninitiative, die Groß und Klein in das gemeinsame Projekt stecken, kommt dabei nicht nur ein Heidenspaß und Konstruktions-Verständnis heraus, sondern vor allem ein langlebiges und ultracooles Rutschauto.

Woraus der flink gemacht wird? phim verwendet zur Herstellung der Bauteile, die in Deutschland gefertigt werden, ausschließlich nachhaltige Werkstoffe: Natürliches Holz, etwas Stahl und einen wirklich geringen Anteil Kunststoff. Alle Bauteile können übrigens – falls die Natur oder eine ungeschickte Kinderhand doch mal ein wenig Unheil anrichten sollten – repariert oder ausgetauscht werden.

Wie sich das für echte Super-Flitzer gehört, kann man den flink natürlich auch tunen: Die „Rasende Rotraud“, der „Eiserne Eberhardt“, „Rudis Rutschke“ oder die „Pinke Peggy“ verleihen dem schlichten Auto individuelle Farbtupfer. Alternativ gibt es noch die Oberfläche „pimp! pur“ – hier können die kleinen Formel-1 Fahrer ihrer kindlichen Kreativität freien Lauf lassen und selbst zu Pinsel und Eimer greifen. Der Clou: Alle Oberflächen sind temporär und können je nach aktueller Interessenlage der flink-Piloten wieder ausgetauscht werden.

Dürfen wir denn auch mal eine Runde…? Okay. Wir merken schon. Wir dürfen nur mit aufbauen. Das maximale Alter von fünf Jahren haben wir wohl doch schon ganz knapp überschritten. Julia Knobe

 

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