Wenn wir tagsüber hoch fliegen, müssen wir abends tief fallen! Am Liebsten natürlich immer noch ins eigene Bett. Und das ist gar nicht so einfach zu finden bei dem Überangebot der heutigen Zeit: Ein Mittelmaß zwischen Edel-Boutique-Stücken und Billig-Discounter-Ware ist nur schwer zu finden. Dabei sind unsere Ansprüche doch gar nicht so hoch? Ein Bett, das zu uns passt. Eins, das eine Geschichte erzählt. Eins, in dem wir uns geborgen fühlen und eins, das mit absoluter Sicherheit ein Einzelstück ist. Eins in dem wir auch nachts in unseren Träumen hoch fliegen können.

Die ehemalige Freundin von Johannes Paul kann sich glücklich schätzen, denn der kecke Berliner hat das Konzept mit dem Schenken verstanden: Statt Blumen und Schokolade gab es für die hippe Kunststudentin ein Bett. Selbst gebaut und hoch gelobt – Familie und Freunde waren begeistert und so hörte Hannes mit dem Bauen gar nicht mehr auf. Das bett nr 1 und das bett nr 2 sind Up-Cycling pur: Je mehr Patina und Gebrauchsspuren, desto besser!

Ob Omas Kleiderschrank, der schon so einige Modesünden in sich getragen hat; Kunsttransportkisten, die schon mehr von der Welt gesehen haben als wir oder geschichtsträchtige Dielen, auf denen schon etliche Generationen umhergewandelt sind – sie alle haben eine zweite Chance verdient und bekommen von Hannes wieder Leben eingehaucht.

Zusammenstellen können wir uns unsere Liebeshöhle, unsere Ruheoase und unser Traumschiff übrigens ganz nach unseren Vorstellungen: Im Schauraum in Neukölln finden wir historische Hölzer und verlässliche Beratung. Good night & sweet dreams für alle hochflieger da draußen! Julia Knobe
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